Hunde- und Katzenhalter lieben ihre Hausgenossen ebenso wie Fans von Papageien oder Meerschweinchen. Sie wünschen sich natürlich nur das Beste für ihr tierisches Familienmitglied und das gilt nicht nur für dessen Ernährung, sondern auch für Spielzeug, Pflegemittel und Käfige oder Ruhekissen. Neben den klassischen Ladengeschäften nutzen Tierliebhaber immer mehr das Netz zum Shoppen, denn online lassen sich die Preise für bestimmte Produkte sehr einfach miteinander vergleichen und auch Anregungen finden Tierliebhaber im Netz im Überfluss.
Haustiershops & Auktionshäuser bieten alles
Die großen Fachmarktketten für Haustierbedarf sind auch online zu erreichen und meist die erste Anlaufstelle, wenn eine neue Hundeleine oder ein Käfig für die Wellensittiche gesucht wird. Dank detaillierter Beschreibungen lassen sich die verschiedenen Angebote gut mit einander vergleichen und auch beim Preis ist noch einiges möglich. Eine weitere Möglichkeit für günstiges Shoppen bieten Auktionshäuser. Bei den großen Anbietern tummeln sich nicht nur Privatverkäufer, sondern auch riesige Online-Shops, die alles rund ums Haustier bieten können. Vom Kratzbaum für die Samtpfoten über spezielles Hundefutter bis hin zur Villa für Nager gibt es hier alles und das meist zu vernünftigen Preisen, doch den Versandkosten sollte man hier einen zweiten Blick gönnen.
Nicht ohne Versandkosten kalkulieren
Anders als die großen Fachmärkte für Haustierbedarf, die häufig schon ab 25.- Euro Einkaufswert auf die Versandkosten verzichten, holen sich die Anbieter in den Online-Auktionshäusern gern einen Teil ihres Gewinns über den Versand. Vor allem größere Posten, die per Spedition verschickt werden müssen, schlagen dann schnell mit mehr als 40.- Euro auf der Rechnung zu Buche und dann wird aus einem günstigen Angebot ein teures Vergnügen. Der Transport von einem Glasbecken, in dem später Fische oder Reptilien wohnen sollen, kann so schnell teurer werden als das Becken selbst und auch bei den Kosten für den Kratzbaum muss die Summe für den Versand eingerechnet werden, damit ein reeller Preisvergleich möglich wird. Häufig werden die Versandkosten nicht auf der Hauptseite des Angebots genannt, sondern nur am Rand vermerkt und wer das erste Mal bei einem Anbieter mitbieten will, sollte sich vorher über dessen Versandkosten informieren. Oft gibt es auch hier Grenzen beim Einkaufswert und wenn der Anbieter mehrere benötigte Artikel liefern kann, lässt sich der eine oder andere Euro zusätzlich sparen.
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